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Analyse von Dioxinen und polychlorierten Biphenylen (PCB) in Lebensmitteln

Neben vielen anderen Ländern gelten auch in der EU strenge Vorschriften für das Vorkommen von Dioxinen, PCB und POPs in Lebensmitteln. Produkte, die mit diesen Stoffen kontaminiert sind und trotzdem ausgeliefert werden, verstoßen auf den meisten Zielmärkten gegen geltende Gesetze.

Durch Prüfungen und Analysen stellt die SGS sicher, dass Lebensmittel die in den jeweiligen Märkten geltenden Grenzwerte einhalten.

Die Lebensmittelprüflabore der SGS verwenden diese Verfahren, um Dioxin, PCB und POPs in Lebensmitteln nachzuweisen:

  • Hochauflösende Gaschromatographie-Massenspektrometrie (HR-GC-MS)
  • Gaschromatographie/Tandem-Massenspektrometrie (GC-MS/MS)

Falls im Labor nicht nachgewiesen werden kann, dass keine Dioxine, PCB und POPs vorhanden sind, sind Produkte zu beschlagnahmen, zu zerstören oder zurückzurufen. Das gute Ansehen Ihres Unternehmens kann durch einen solchen Produktrückruf sehr leiden.

Da unsere Labore weltweit tätig sind, kennen wir die unterschiedlichen Anforderungen der internationalen Lebensmittelmärkte sehr gut. Somit kann die SGS sicherstellen, dass Sie die jeweiligen Anforderungen an schadstofffreie Nahrungsmittel erfüllen. Kontaktieren Sie Ihre örtliche SGS-Niederlassung und erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von unseren Analysen von Dioxin und PCB in Lebensmitteln profitieren kann.

Fisch, Meeresfrüchte, Erzeugnisse aus Schweinefleisch oder andere proteinhaltige Lebensmittel können gesundheitschädliche Chlorverbindungen enthalten. Mit Analysen kann die SGS im Labor feststellen, ob Nahrungsmittel frei von Dioxin sind und keine polychlorierten Biphenyle (PCB) oder persistenten organischen Schadstoffe (POPs) enthalten.

Verwandte Dienste

  • SGS Germany GmbH

Heidenkampsweg 99,

20097, Hamburg, Deutschland